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Bericht 2017 über den Immobilienmarkt in Marbella

Geschrieben von HF Marbella auf 28. Juli 2017
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Im vergangenen Jahr war die große Neuigkeit der Brexit, und der hat auf den Markt in der zweiten Hälfte des Jahres eine Wirkung gehabt und wies eine gewisse Unsicherheit auf, was die britischen Käufer betraf. 2017 dreht sich alles wieder um die Immobilien im Bereich Marbella, und auch der britische Käufer hat wieder Interesse an Investitionen in den spanischen Immobilienmarkt.

Viele andere Nationalitäten wie Skandinavier, Kunden aus BENELUX und aus den baltischen Regionen strömen nach Europa in die Sonne, um hier ein Feriendomizil oder einen Dauerwohnsitz zu erwerben. Spanien gilt insbesondere bei Deutschen als sicheres Land für Investitionen und gerade der Bereich der Costa del Sol mit seinen über 300 Sonnentagen.

Die Costa del Sol ist ein beliebtes Reiseziel nicht nur wegen seines angenehmen Klimas das ganze Jahr über, sondern auch wegen der reichen spanischen Kultur, den langen sandigen Stränden, der Internationalität, der schnellen Erreichbarkeit im Vergleich zu Florida und Kalifornien. Nicht nur der Immobilienmarkt in Marbella wächst, auch ist eine Wiederbelebung des gesamten spanischen Immobilienmarktes zu verzeichnen dank der ausländischen und inländischen Investoren.

Neubauten stiegen um mehr als 20%

Die Statistiken, der vom spanischen National Institute veröffentlichten Zahlen (INE), bestätigten einen Anstieg um mehr als 25% gegenüber der gleichen Zeit im Vorjahr. Die erreichte Gesamtzahl der Wiederverkäufe im Land liegt bei 33.100 – eine Zahl wie vor der Rezession von 2007. Neubauten stiegen um mehr als 20% auf fast 7.500 Transaktionen. Auf Andalusien entfiel der Löwenanteil mit der Costa del Sol – und Marbella ist dabei ein Juwel in der Krone.

Diese Zahlen zeigen, dass der heimische Markt sich gut erholt hat , die ausländischen Käufer sind hierbei die treibende Kraft, da ihr Anteil am Gesamtumsatz höher ist als je zuvor. Darüber hinaus, vom Brexit ganz abgesehen, ist es das Spektrum der Nationalitäten, welches den Immobilienmarkt trägt: Skandinavien, die Britischen Inseln, die Benelux-Staaten, Frankreich, der deutschsprachige Raum, Russland, Osteuropa, der Mittlere Osten, Marokko und China nehmen zu, auch leicht die USA und Lateinamerika.

Ein positiver Ausblick für Marbella

Marbellas Auftrieb liegt insbesondere bei der starken Nachfrage nach Luxus-Anwesen am Strand in Gegenden wie der Golden Meile. Penthäuser und Wohnungen oder Villen in Bestlagen mit Meersicht oder direkt am Meer verkaufen sich gut, ebenso neu gebaute moderne Villen auf nicht so großen Grundstücken und in moderner Bauweise erstellte geräumige und helle Apartments in guten Lagen. Niedrige Zinsen laden ein zum Investieren in eine Immobilie im sonnigen Süden.

Die Aussichten sind also positiv und mit einer boomenden Tourismusbranche, breitem Wirtschaftswachstum in Marbella und Spanien sowie der starken Nachfrage nach Immobilien in Marbella. Es gibt allen Grund optimistisch zu sein, auch das niedrige Pfund wirkt sich positiv auf den spanischen Markt aus und ebenso die niedrigen Zinsen, die zur Finanzierung von Immobilien einladen und durch die große Nachfrage die Preise wieder steigen lassen. Eine gute Prognose für den Immobilienmarkt an der Costa del Sol und insbesondere von Marbella für das Jahr 2017.

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